80 Jahre Weltkriegsende war der Anlass für eine Gedenkveranstaltung in der Gemeinde Stelle. Eine Kombination aus Musik, Reden und Präsentationen von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9 der Oberschule Am Buchwedel zeigt, wie wichtig es ist, die Geschichte lebendig zu halten und die Lehren daraus an die nächste Generation weiterzugeben.
Über die Gedenkveranstaltung in der Aula der Oberschule berichtet unser Schulblog ausführlich. Bitte klicken Sie HIER.
Auch „Stelle.aktuell“ berichtete über die Veranstaltung. Bitte klicken Sie dafür HIER.
Ratsvorsitzende Gisela Gehrdau-Schröder (v.l.), Neo Haupt, Alexander Horn, Annika Schulz, Josephine Heinsen und die Lehrerinnen Vivian Münzel und Sabine Bussmann. Foto: ein
Auch in diesem Jahr nahm unsere Schule mit großer Begeisterung am internationalen Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil – einem der bedeutendsten mathematischen Schülerwettbewerbe weltweit. Jährlich stellen sich über sechs Millionen Schüler*innen in mehr als 80 Ländern spannenden Knobelaufgaben, die nicht nur mathematisches Wissen, sondern vor allem logisches Denken, Kreativität und Ausdauer erfordern.
Besonders stolz sind wir auf unseren diesjährigen Schulsieger: Torge Bockelmann aus dem 6. Jahrgang. Mit beeindruckenden 102,5 von 120 Punkten erzielte er nicht nur das beste Ergebnis der gesamten Schule, sondern stellte damit auch einen neuen Schulrekord auf. Laut Auswertung der Veranstalter gehört Torge mit seiner Leistung zu den besten 3 % aller Teilnehmenden deutschlandweit – eine außergewöhnliche Leistung, zu der wir herzlich gratulieren!
Als Anerkennung erhielt Torge ein exklusives „Känguru“-T-Shirt sowie ein mathematisches Gesellschaftsspiel. Darüber hinaus wurden auch die Jahrgangs- bzw. Klassenbesten unserer Schule geehrt (Annika Jg9, Jan Michael 8a, es fehlt Luca 8b, Jusuf 7a, Levin 7b, es fehlt Jupp aus der 5c, Salam 5b) . Sie alle durften sich über eine süße Belohnung freuen: Konrektor und Mathematikfachschaftsleiter Gerd Wengert überreichte ihnen jeweils eine Tafel Schokolade als Zeichen der Wertschätzung für ihr besonderes mathematisches Talent.
Der Känguru-Wettbewerb ist für unsere Schule weit mehr als ein bloßer Wettkampf – er ist ein fester Bestandteil der mathematischen Bildung und Motivation. Die vielfältigen Aufgaben fördern auf spielerische Weise das Verständnis für mathematische Zusammenhänge, trainieren das analytische Denken und zeigen, dass Mathematik weit über das Rechnen hinausgeht: Sie steckt voller spannender Rätsel, überraschender Lösungen und Denksportaufgaben, die die Schüler*innen herausfordern und begeistern.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde im kommenden Jahr und hoffen, dass viele unserer Schüler*innen erneut mit Freude und Ehrgeiz dabei sein werden. Vielleicht wird ja schon bald ein neuer Schulrekord aufgestellt?
Während die Schulgemeinschaft die Osterfeiertage und damit verbunden auch die Frühjahrsferien genießt, brummt es bei den Schulbienen ganz gewaltig. Mit den steigendenden Temperaturen und der Frühjahrsblüte – gut zu erkennen an den blühenden Kirschbäumen auf dem Schulhof – ist auch das Bienenjahr schon in vollem Gange. Während in diesen Tagen nicht nur die Brutaktivität stark zunimmt, sondern auch der Honigdruck steigt, ist für die Imkerinnen und Imker Hochsaison. So auch in der Schulimkerei:
Kurz vor den Ferien bekamen wir Besuch von einigen interessierten Grundschülerinnen und -schülern der Grundschule Stelle. Im Rahmen einer Projektwoche beschäftigten sie sich mit der Aufgabe und dem Nutzen von Insekten und u.a. mit der Herstellung von Insektenhotels. Die Gelegenheit war günstig, auch unseren Schulbienen einen Besuch abzustatten. Und so gab es die Möglichkeit von Frau Steinweg und Herrn Behrens allerlei Interessantes über die Bienen zu lernen und sie durch das Glas der Schaubeute bei ihrer Arbeit zu beobachten. Die Schulimkerei hat sich über den Besuch der jungen Bienenschützer gefreut und hofft einen spannenden Einblick in die Imkerei möglich gemacht zu haben.
In den Ferien nun sind einige der Schulbienen umgezogen. Aus dem geschützten Innenhof der Schule ging es für 2 von 3 Völkern an ein Rapsfeld bei Hunden in der Elbmarsch, wo sie jetzt für die nächsten Wochen der Rapsblüte hoffentlich viel Rapshonig machen. Hier soll die Gelegenheit genutzt werden, nebenbei auch wieder Ableger zu bilden und zur Schule zurückzubringen, um diese stark genug für den kommenden Winter zu machen. Wenn alles nach Plan verläuft, sollte die Schulimkerei gegen Mitte Mai den Rapshonig schleudern können, um ihn anschließend cremig zu rühren. Urlaubszeit ist für die Bienen (und die Imker) dann erst wieder im Herbst…
Auch wenn es bei dem Thema Lehrkräftegewinnung und -ausbildung häufig zunächst um den allgemeinen Mangel an Nachwuchskräften geht, gibt es sie doch, die angehenden Lehrkräfte der Zukunft. Rund 30 von ihnen trafen sich jüngst an der Oberschule am Buchwedel zu einer Ausbildungsveranstaltung rund um das Thema Inklusion. Extra dafür hatten sich die Ausbilder des Studienseminares für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen in Buchholz i.d. Nordheide die „Profis“ vom RZI, dem Regionalen Unterstützungszentrum für inklusive Schule im RLSB Lüneburg zur Unterstützung geholt. Ziel der Veranstaltung war es einerseits, den angehenden Lehrkräften die Arbeit des RZI und die rechtlichen Vorgaben der inklusiven Beschulung zu erläutern sowie andererseits in themenspezifischen Workshops wichtige Bereiche der schulischen Praxis vor dem Hintergrund der Inklusion zu beleuchten. So ging es hier u.a. um das Verfassen von Förderplänen, die Möglichkeiten der Nachteilsausgleiche und die Vorstellung möglicher Umsetzungsalternativen.
Derzeit gibt es 3 Lehrkräfte an der Oberschule, die neben ihres Unterrichts ebenfalls für das Ausbildungsseminar in Buchholz tätig sind. Für eine kleine Schule wie die OBS am Buchwedel eine große Anzahl (keine Schule im Landkreis hat mehr). Sie beraten den Unterricht der Auszubildenden, vermitteln theoretische Inhalte rund um das Unterrichten und die Arbeit an Schule und nehmen schlussendlich auch die Prüfungen ab. Immer wieder finden im Rahmen dieser Ausbildungstätigkeit Veranstaltungen in den Räumen der Schule statt, die somit einen starken Beitrag zu Lehrkräfteausbildung leistet. Schulorganisatorisch ist dies nicht immer leicht: die Kolleg*innen müssen für die entsprechenden Tätigkeiten ausgeplant werden und immer wieder mal ist es auch notwendig, Unterrichtsstunden zu verlegen. Ein Umstand der viel Flexibilität von der Schulleitung und dem Kollegium verlangt.
Eine gute Gelegenheit sich an dieser Stelle dafür zu bedanken und deutlich zu machen, dass es die gesamte Schulgemeinschaft ist, die diesen wichtigen, aktiven Anteil an der Lehrkräfteausbildung konstruktiv unterstützt.
an der OBS am Buchwedel werden Elternbriefe und -informationen von den Lehrkräften und der Schulleitung über das Elternbriefmodul auf IServ versendet. Bitte schauen Sie regelmäßig in Ihren IServ-Account, ob eine neue Mitteilung eingegangen ist und reagieren Sie ggf. direkt im Modul auf diese.
Bei weiteren Fragen rund um die Nutzung von I-Serv können Sie ab sofort den entsprechend Link zur I-Serv-Akademie in der Menüleiste unter „Service“ nutzen.
Seit Beginn des 2. Halbjahres gibt es bei uns an der Oberschule am Buchwedel neue Angebote, die Schülerinnen und Schülern dabei hilft, im zeitweise hektischen Schulalltag zur Ruhe zu kommen. Ob in der Mittagspause, während des Unterrichts oder als gezielte Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen – die neuen Entspannungsangebote wurden bereits mit großer Begeisterung angenommen. Ebenso wurde dafür ein Raum zur „Insel“ umfunktioniert.
Das Angebot „die entspannte Pause“ richtet sich aktuell an die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler: Jeden Dienstag in der Mittagspause können sie in Kleingruppen den Entspannungsraum „Die Insel“ nutzen. In dieser ruhigen Umgebung haben sie die Möglichkeit, bewusst abzuschalten, durchzuatmen und neue Energie für den restlichen Schultag zu tanken.
Für die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen gab es ein weiteres spezielles Angebot unter dem Motto „Entspannt in die Abschlussprüfungen“. In diesen Sitzungen lernten die Teilnehmenden Strategien kennen, um mit Prüfungsstress umzugehen und sich mental auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Auch gab es verschiedenen Übungen, um während der Stunde zur Ruhe zu kommen. Die positive Resonanz zeigt, wie wichtig solche unterstützenden Maßnahmen in dieser entscheidenden Schulphase sind.
Darüber hinaus wurde in dem Raum ein Rückzugsraum geschaffen, der nun auch während des Unterrichts genutzt werden kann. Einzelne Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich bei Bedarf für eine Pause dorthin zurückzuziehen, um Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen.
Die ersten Wochen haben bereits gezeigt, wie wertvoll diese Angebote für das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sind. Doch das ist erst der Anfang – weitere Entspannungsangebote sind bereits in Planung!
Ein Großteil des Inventars des Raumes wird aus den Spenden der Sparkasse sowie des Schulvereins finanziert. Wir danken für die finanzielle Unterstützung!
Herzlich Willkommen beim Tag der Offenen Tür – das waren insbesondere die anwesenden Viertklässlerinnen und Viertklässler der umliegenden Grundschulen und deren Eltern. Wie jedes Jahr veranstaltete die Schule eine extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Programm. Zunächst erwartete die Besucher ein buntes Bühnenprogramm in dessen Verlauf sowohl Musikstücke und kurze Reden von Schülervertretern und dem Bürgermeister der Gemeinde, als auch ein kurzer Einblick in den Unterricht mit Schulhund Tayo. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewiesen hier Mut sich auf der Bühne zu präsentieren und demonstrierten so gleichzeitig, was die Schulgemeinschaft insgesamt auszeichnet: ein gemeinsames Engagement für eine vielfältige und lebendige Schule. Dies zeigte auch die Anwesenheit vieler Schülerinnen und Schüler, die auch ohne „besondere“ Aufgaben zum Gucken und Helfen dabei waren. Nicht zuletzt nutzen auch immer wieder „Ehemalige“ die Gelegenheit, ihrer alten Schule einen Besuch abzustatten.
Und für alle gab es viel zu sehen und auszuprobieren. Eigens für die interessierten Grundschülerinnen und -schüler wurde ein Rundgang durch die Fachräume der Schule organisiert. In jedem Raum erwartete die Kinder etwas Spannendes zum Mitmachen und Erleben. Während im Technikraum ein Kreisel noch per Hand hergestellt wurde, konnte man einen Raum weiter hochmoderne Fertigungstechniken wie 3D- und Laserdruck begutachten. Naturwissenschaftliche Experimente versuchten ebenso Eindruck zu machen, wie „Cyril (the Crab)“ an der interaktiven Tafel. In einem Ausstellungsrundgang präsentierten sich als weitere Arbeitsbereiche der Oberschule die Erasmus+ Schulbildungs-AG, bei der Jugendlichen schulisch organisierte und EU finanzierte Auslandsfahrten möglich gemacht werden, die Schul-Imkerei und vor allem der Schulverein, der einmal mehr mit tatkräftiger Unterstützung für das leibliche Wohl und auch zum Gelingen der Tombola beigetragen hat. Ein wichtiges Engagement für die Schulgemeinschaft, vielen Dank dafür an dieser Stelle!
Und natürlich wurde auch für die Eltern viel an Informationen bereitgestellt. Neben allgemeinen Infos zum Konzept der Schule und möglichen Abschlüssen standen auch die Kolleginnen der Förderschule Rede und Antwort, wenn es um Fragen der Inklusion ging. So hat der Tag neben dem stetig steigenden Interesse an der Oberschule in Stelle auch wieder gezeigt, mit welcher Vielfalt und konstruktiver Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligten die Schulgemeinschaft erwartungsvoll auf die nächste Generation von Schülern wartet. Ein weiterer Schritt auf dem Weg sind für alle interessierten Viertklässlerinnen und Viertklässler die nun kommenden Schnuppertage.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens in der Zukunftswerkstatt in Buchholz (Foto: Hanna Merkel; Stiftung NiedersachsenMetall)
Beim Treffen am 5.+6.März des Exzellenz-Netzwerks „MINT-Schule Niedersachsen“ standen praxisnahe und innovative MINT-Projekte im Mittelpunkt „MINT-Schule Niedersachsen“ – Dieser Titel steht für überdurchschnittlich guten Unterricht in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Nur 19 Schulen in ganz Niedersachsen dürfen ihn derzeit tragen und profitieren damit vom exzellenten Know-how aller Netzwerkschulen. Im Zentrum der gemeinsamen Arbeit steht der Erfahrungsaustausch, der zweimal im Jahr im Rahmen intensiver Netzwerktreffen stattfindet. 38 Lehrkräfte von 19 Schulen aus dem gesamten Bundesland nahmen an dem Treffen teil. Die Oberschule am Buchwedel stellte in sieben spannenden Workshops die eigene Arbeit vor. Auf dem Programm standen zum Beispiel Programmieren mit Scratch mit dem Data Club der Leuphana Universität, Imkern im Winter sowie die Vorstellung der Wahlpflichtkurse zum Thema Astronomie und dem Schulblog. Am zweiten Tag öffnete die Zukunftswerkstatt Buchholz dem Exzellenz-Netzwerk die Türen. Hier beschäftigen sich die Lehrkräfte unter anderem mit dem Thema „MINT Berufsorientierung“. „MINT-Schule Niedersachsen“ ist eine gemeinsame Initiative der NORDMETALL-Stiftung, der Stiftung NiedersachsenMetall und der VME-Stiftung Osnabrück-Emsland. In Kooperation mit dem Niedersächsischen Kultusministerium würdigen die Initiatoren seit 2011 die Leistungen von Schulen der Sekundarstufe I mit überdurchschnittlichem MINT-Engagement. Ziel ist es, durch den schulübergreifenden Austausch die MINT-Bildung in ganz Niedersachsen zu fördern und anhand guter Beispiele aufzuzeigen, wie praxisorientierter MINT Unterricht funktionieren kann. Die Oberschule am Buchwedel ist seit 2018 Teil des Netzwerks. „Die Mitgliedschaft im Netzwerk und die regelmäßigen Treffen ermöglichen nicht nur den wichtigen Austausch innovativer Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten im MINT Bereich der verschiedenen Schulen, sondern motivieren zur Weiterarbeit“, so Schulleiterin Erika Weusthof. Für die Aufnahme in das Exzellenz-Netzwerk müssen sich Schulen aktiv bewerben und vor einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Kultusministeriums, der Landesschulbehörde und der Wirtschaft beweisen.
Große Freude herrschte gestern bei der Delegation der OBS am Buchwedel bei der diesjährigen Prämierungsveranstaltung des DrehAb!-Energiesparprojektes des Landkreises Harburg. Luca Schröder, Sophie Ritter sowie Herr Werner durften als Stellvertreter der gesamten Schulgemeinschaft bereits zum 6. Mal die „Goldene Glühbirne“ als Auszeichnung für die besonderen Leistungen bei der Umsetzung des Projektes in Empfang nehmen.
Zunächst begrüßte die Schulleiterin Frau Strunk alle zu der Veranstaltung in der Oberschule HORIZONTA in den Seeveauen in Jesteburg. Insgesamt 20 Schulen aus dem Landkreis machten mit. Schülerinnen und Schüler der IGS Buchholz, der Ernst-Reinstorf-Schule in Marschacht, der HORIZONTA aus Jesteburg, des Gymnasium Meckelfeld und der Erich-Kästner-Realschule aus Tostedt stellten herausragende Projekte ihrer Schule vor. Darüber hinaus mussten Rückfragen an die Schulen von dem ersten Kreisrat Herrn Nießen beantwortet werden. Am Ende überzeugte wieder einmal das Konzept der OBS am Buchwedel und Herr Ters von der Stabsstelle Klimaschutz sowie der erste Kreisrat Herr Nießen überreichten die „Goldene Glühbirne“.
Immer wieder wird in diesem Zusammenhang betont, dass die Beteiligung aller Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgängen überzeugt. Und in diesem Sinne freut sich die ganze Schulgemeinschaft über die erneute Auszeichnung und die damit verbundene Wertschätzung der gemeinsamen Leistung. Herzlich Glückwunsch!
Natürlich gibt es die Dokumentation der diesjährigen DrehAb!-Projekttage HIER auf der Homepage.
Bereits am vergangenen Donnerstag – drei Tage vor dem offiziellen Wahltag zur Bundestagswahl 2025 – hatten die Schülerinnen und Schüler der Oberschule die Gelegenheit ihre Stimme im Rahmen der Juniorwahlen abzugeben. Die gesamte Organisation sowie der Ablauf waren möglichst realitätsnah umgesetzt und so engagierten sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur als Wähler, sondern auch als Wahlleiter und Wahlhelfer. Auch wenn die gesamte Durchführung unter der Anleitung des Politiklehrers Herrn Werner stattfand, wurden alle wesentlichen Aufgaben an die Jugendlichen abgegeben. So ist am besten gewährleistet, dass sie Teilnehmenden nicht nur einen Eindruck von der Stimmabgabe bekommen, sondern auch eine Idee von dem Gesamtablauf einer Wahl. So wird Demokratiebildung praktisch umgesetzt und vielleicht werden sich einige bei Ihrer Stimmabgabe als Erstwähler bei der nächsten Bundestagswahl bereits an diese erinnern.
Die Ergebnisse der Juniorwahl an der OBS am Buchwedel findet Ihr / finden Sie HIER.