Zur insgesamt dritten und damit letzten Mobilität sind am Donnerstag 6 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Herrn Werner und Frau Pieper nach Maribor in Slowenien aufgebrochen. Es wartet wie bei den vergangenen Austausch-Reisen nach Spanien und in die Niederlande ein buntes Programm mit den internationalen Austauschpartnern. Eine Auswahl aktueller Fotos finden Sie / findest Du in den kommenden Tagen auf dieser Seite.
Für die Einladung zur Reise klicken Sie / klicke bitte HIER und für das genaue Programm bitte HIER.
Anreise und Tag 1:
Tag 2 / Samstag:
Tag 3 / Sonntag (Familientag): Da es (noch) keine aktuellen Bilder aus den Gastfamilien gibt, an dieser Stelle ein paar Eindrücke der begleitenden Lehrkräfte:
Tag 4 / Montag:
Tag 5 / Dienstag (Abschlusstag):
Unser Erasmus+ Projekt Miracle Scarves, das im Jahr 2020 startete, endete mit der letzten Mobilität im Juni in Slowenien mit dem vierten Baustein Happy mind, happy life! im wahrsten Sinne des Wortes wunderbar. Das Motto I feel Slovenia wurde tatsächlich gelebt und alle Teilnehmenden wurden eine Woche lang von den hervorragenden Gastgebern mit dem wunderschönen Land bekannt gemacht. Wir konnten in ein Land eintauchen, das außergewöhnlich grün ist und dessen stolze Bewohner an vielen Traditionen festhalten.
36 Schüler und Schülerinnen und 9 Lehrkräfte aus den vier teilnehmenden Ländern trafen sich vorerst zum letzten Mal, um gemeinsam ein tolles Projektende zu erleben. Besondere Highlights waren dabei sicherlich die schönen Landschaften, die wir vorfanden, das bunte Programm, das von den Lehrerinnen vor Ort so sorgfältig ausgearbeitet wurde, dass alle vor Begeisterung hingerissen waren und die Kulinarik (denn die Slowenen essen sehr VIEL und sehr GUT 😊).
Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erfreuten sich an der Gastfreundlichkeit, Freundlichkeit und Herzlichkeit der Slowenen, an der Natur und Kultur, an coolen Aktivitäten wie der Sommerrodelbahn und konnten ihr Selbstbewusstsein stärken sowie ihre Sprachkenntnisse verbessern. Auch gaben sie als Rückmeldung, dass die Motivation für das Lernen erhöht und die Lebensfreude geweckt wurde. Und wenn man sich während des Austausches kaum bei der Familie in Deutschland meldet und nach Ankunft nicht mehr aus dem Erzählen herauskommt, dann denke ich, dass das Projekt ein voller Erfolg war.
Erasmus+ bedeutete für uns, dass aus Ideen Wirklichkeit wurde, aus Neuland Erfahrung entstand und aus Unbekannten Freunde wurden. Wir haben beschlossen, dass Erasmus+ und die Oberschule am Buchwedel zusammengehören und wir weiter machen wollen.
Often when you think you’re at the end of something, you’re at the beginning of something else.
Autorin: Dörthe Pieper